„Der Traum vom eigenen Weingut“ Gut besuchter Vortrag zum Thema Betriebsübergabe und Nachfolgelösungen

Der Traum von der Selbstständigkeit lebt. Dies zeigte nicht zuletzt die Besucherzahl des Vortrags „Der Traum vom eigenen Weingut“, der vom Geisenheimer Institut für Weiterbildung (GIW) in Kooperation mit der Wiesbadener Beratungsagentur Wein&Rat organisiert worden war. Weit mehr als 200 Interessierte konnte Prof. Dr. Jon Hanf, Studiengangleiter Internationale Weinwirtschaft an der Hochschule Geisenheim, im vollbesetzten…

Produktinnovation in Glas

Lebensmittel- und Getränke abfüllende Unternehmen können sich ab dem 2. Februar 2015 wieder für die „Produktinnovation in Glas“ bewerben – eine Auszeichnung des Aktionsforums Glasverpackung für die besten und innovativsten Produkte, die in Glas verpackt sind. Anmeldeschluss ist der 1. April 2015. Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Produkte auf den Markt, von denen viele in…

International Wine Business“ (IWB)

China, Italien, Uganda, Griechenland oder Indien: das sind nur einige der Länder, aus denen die Studierenden des englischsprachigen Studiengangs „International Wine Business“ (IWB) kommen. Seit Herbst 2014 besteht an der Hochschule Geisenheim die Möglichkeit, International Wine Business zu studieren. , IWB basiert auf dem erfolgreichen Studiengang „Internationale Weinwirtschaft“  und kombiniert Wirtschaftswissenschaften mit Önologie und Weinbau. Inhaltlich steht dabei der Weltweinmarkt im Mittelpunkt. Abgedeckt werden die unterschiedlichen Aspekte von Marketing und Wirtschaft sowie Weinbau/ Önologie und Sensorik. Mit aktuell 18 Studierenden ist Geisenheims neuester Studiengang sehr erfolgreich gestartet: „Das sind deutlich mehr Einschreibungen, als wir anfangs erwartet haben. Die Nachfrage nach dem neuen Studienangebot ist sehr gut und übertrifft unsere Erwartungen“, freut sich Studiengangleiter Prof. Dr. Jon Hanf. International Wine Business ist ein kleiner und feiner Bereich, der besonders bei jungen Leuten gut ankommt. Attraktiv macht ihn auch sein Angebot auf Englisch. „IWB ist gleichermaßen produktbezogen wie wirtschaftswissenschaftlich angelegt und in dieser Form weltweit einzigartig“, erläutert Prof. Dr. Jon Hanf und betont, dass gerade die wirtschaftliche Kompetenz immer stärker im Fokus der Nachfrage steht. So ist IWB auch interessant für junge Leute, die nach Studienabschluss eine Anstellung in einem Unternehmen anstreben und nicht zwangsläufig aus eigenen Weinbaubetrieben kommen. Zufrieden zeigt sich Prof. Dr. Jon Hanf auch über den Verlauf des Semesters: „Das vermittelte Wissen im Bereich Marketing wurde im Rahmen sogenannter „case studies“ – einem mittelständischen Weingut und einer der führenden Kellereien – praxisorientiert vertieft. Auch ist die Kooperation mit dem Deutschen Weininstitut (DWI) erfolgreich angelaufen. Im Rahmen eines Seminars haben Vertreter des DWI den Studierenden fundiertes Wissen über den deutschen Markt vermittelt sowie die Studierende an die deutschen Weine herangeführt. Zusätzlich haben die IWB Studierenden in dem  Modul…

Millésime Bio, mondial du vin biologique

22ème Millésime Bio : 26-27-28 JANVIER 2015 Parc des Expositions Montpellier France Millésime Bio a été créé en 1993 par quelques vignerons biologiques du Languedoc-Roussillon adhérents à l’association interprofessionnelle Sudvinbio. Le salon se déroule chaque année au mois de janvier. Il regroupe une offre très représentative des vins biologiques. Association interprofessionnelle des vins biologiques du…

6 Bewerberinnen wollen Fränkische Weinkönigin werden

Am 20. März 2015 wird in der Frankenhalle in Erlenbach am Main die 60. Fränkische Weinkönigin gewählt. 6 weinbegeisterte, engagierte junge Frauen wollen Christin Ungemach im Amt ablösen und den Frankenwein für ein Jahr in der Region, Deutschland und darüber hinaus repräsentieren. Die Siegerin der Wahl wird von Christin Ungemach zur neuen Fränkischen Weinkönigin gekrönt.…

94 100 Bauernhöfe setzen auf Einkommensalternativen

285 000 landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland gibt es. Davon haben sich im Jahr 2013, etwa jeder Dritte (94.100), Einkommensalternativen geschaffen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gehören zu diesen Tätigkeiten beispielsweise Urlaubs- und Freizeitangebote auf dem Bauernhof, die Verarbeitung und Direktvermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder die Erzeugung erneuerbarer Energien. 49 % der landwirtschaftlichen Betriebe mit Einkommenskombinationen verdienten mit…