#Kräftigeres #Wachstum als im Vorjahr 2013 erwartet.
Die #bayerische #Wirtschaft startet mit viel Schwung ins Jahr 2014. Der #BIHK-#Konjunkturindex ist seit Herbst 2013 noch einmal um zwei Punkte nach oben geklettert und erreicht mit einem Wert von 128 Punkten den höchsten Stand seit fast drei Jahren. Fast jedes zweite bayerische Unternehmen ist mit seiner gegenwärtigen Geschäftslage zufrieden und nur knapp jedes zehnte unzufrieden. Auch in die Zukunft schauen die Betriebe mit Optimismus: 29 Prozent der bayerischen Unternehmen rechnen mit einer Geschäftsbelebung und nur 9 Prozent mit einer Eintrübung. Das ergab die aktuelle Konjunkturumfrage des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages (BIHK) unter rund 3.700 Unternehmen.
„Die Unternehmen spüren deutlich, dass die #aus dem #In- und #Ausland in den vergangenen sechs Monaten gestiegen ist“, sagte BIHK-Hauptgeschäftsführer Peter Driessen bei der Pressekonferenz. Besonders die #Industrieunternehmen sowie die #Großhändler rechneten mit Zuwächsen, so Driessen weiter. Da vor allem die #Industrie der #konjunkturelle #Motor in #Bayern ist, ließe dieses Ergebnis auf ein erfreuliches Jahr 2014 hoffen. Insgesamt dürfte das Wachstum in diesem Jahr damit deutlich stärker ausfallen als 2013, sagte der BIHK-Chef.
Impulse versprechen sich die Unternehmen laut BIHK-Konjunkturumfrage sowohl aus dem In- als dem Ausland. Erfreulich ist, dass sie besonders im globalen Exportgeschäft und auch innerhalb Europas eine anziehende Nachfrage erwarten.
Wegen des Wirtschaftswachstums sind #Fachkräfte auf dem #bayerischen #Arbeitsmarkt weiter stark gesucht: In diesem Jahr wollen 18 Prozent der Betriebe in Bayern Mitarbeiter einstellen, lediglich zehn Prozent wollen Stellen streichen. Fast drei Viertel der Betriebe halten ihre Belegschaft stabil.
Auch in den #Investitionsplänen spiegelt sich die Zuversicht der Unternehmen: Alle Branchen bis auf den #Einzelhandel wollen ihre Investitionen im Vergleich zum Vorjahr steigern.
„Trotz dieser sehr erfreulichen Ergebnisse gibt es weiterhin Risiken, die diese Entwicklung gefährden können“, warnte BIHK-Chef Driessen. Die Unternehmen nannten in der BIHK-Umfrage an erster Stelle eine schrumpfende #Inlandsnachfrage (48 Prozent), an zweiter Stelle die #Energie- und #Rohstoffpreise (45 Prozent) und auf Platz drei #wirtschaftspolitische #Hemmnisse (44 Prozent). Danach folgen der #Fachkräftemangel sowie die #Arbeitskosten mit jeweils 39 Prozent.